Dilidschan

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Dilidschan

Die Stadt erstreckt sich über 20 km an den Ufern des Aghstafa Flusses, und liegt auf 1500 m Höhe umgeben von Bergen im 2002 gegründeten Dilidschan-Nationalpark. In Dilidschan münden auch Golowinka und Dilidschanka in den Aghstew. Die gebirgige Umgebung bedeckt ein 34.000 Hektar großes Waldgebiet. Einheimische nennen es wegen dieser idyllischen Lage daher auch die „Kleine Schweiz“ Armeniens. Dilidschan ist reich an Mineralquellen, und dem „Dilidschan“-Mineralwasser sagt man heilfördernde Wirkung nach. Viele historische Bauten  prägen diese Region.: Die Klosteranlage  Haghartsin ist eine der beeindruckendsten Denkmäler. In der waldreichen Provinz Tawusch befindet sich die Klosteranlage von Haghartsin. Alle bedeutende Gebäude des Klosters wurden zwischen dem 10en und 13 Jhdt. errichtet Zu der Klosteranlage gehören die Hl. Grigorkirche, die Hl. Muttergotteskirche, Hl. Stephanus-Kirche sowie weitere Gebäude. Besonders bemerkenswert ist das Refektorium, das in seiner Ausdehnung größer als alle drei Kirchen zusammen ist. Ein genauso alter Nussbaum, der Altersgenosse des Klosters  beeindruckt die Besucher..

2018-01-17T15:42:37+00:00